Spiele für viele Spieler sind sehr selten und meist auch sehr einfach. Das gilt auch für 11 nimmt. Man kann dieses einfache Spiel zu siebent spielen.
Von den 100 Karten mit den Werten 1 bis 100 bekommt jeder 10 und das Ziel ist es sie möglichst schnell loszuwerden. Die Basisregel ist einfach, ein Spieler an der Reihe darf eine Karte auf einen Ablagestapel spielen wenn die gespielte Karte nicht mehr als 10 größer ist als die oberste Karte des Ablagestapels. Wenn der Spieler keine geeignete Karte hat muss er einen der Ablagestapel auf die Hand nehmen. Vom Nachziehstapel kommen 2 neue Karten als Beginn für neue Ablagestapel in die Tischmitte – auf diese Art und Weise gibt es immer mehr Ablagemöglichkeiten im Spielverlauf. Das Karten-nehmen-müssen ist aber nicht nur schlecht, denn wenn ein Spieler einen Stapel mit 3 oder mehr Karten nimmt, erhält er eine sogenannte Bullenkarte. Diese Bullen werden vor die Spieler gelegt und mit ihnen kann der Spieler mehr Karten auf einmal ablegen, denn er darf alle Karten auf einen Stapel ablegen die innerhalb der 10er Grenze liegt: auf eine 35 darf ein Spieler mit Bulle also alle Karten legen, die er zwischen 36 und 45 hat. Mit mehreren Bullen darf der entsprechende Spieler auch auf mehrere Stapel ablegen.
Legt ein Spieler seine letzte Karte ab endet die Runde und die restlichen Spieler zählen die Hornochsen (nicht die Bullen) auf ihren Handkarten. Es können mehrere Runden gespielt werden und die Hornochsen werden jeweils notiert.
Von den 100 Karten mit den Werten 1 bis 100 bekommt jeder 10 und das Ziel ist es sie möglichst schnell loszuwerden. Die Basisregel ist einfach, ein Spieler an der Reihe darf eine Karte auf einen Ablagestapel spielen wenn die gespielte Karte nicht mehr als 10 größer ist als die oberste Karte des Ablagestapels. Wenn der Spieler keine geeignete Karte hat muss er einen der Ablagestapel auf die Hand nehmen. Vom Nachziehstapel kommen 2 neue Karten als Beginn für neue Ablagestapel in die Tischmitte – auf diese Art und Weise gibt es immer mehr Ablagemöglichkeiten im Spielverlauf. Das Karten-nehmen-müssen ist aber nicht nur schlecht, denn wenn ein Spieler einen Stapel mit 3 oder mehr Karten nimmt, erhält er eine sogenannte Bullenkarte. Diese Bullen werden vor die Spieler gelegt und mit ihnen kann der Spieler mehr Karten auf einmal ablegen, denn er darf alle Karten auf einen Stapel ablegen die innerhalb der 10er Grenze liegt: auf eine 35 darf ein Spieler mit Bulle also alle Karten legen, die er zwischen 36 und 45 hat. Mit mehreren Bullen darf der entsprechende Spieler auch auf mehrere Stapel ablegen.
Legt ein Spieler seine letzte Karte ab endet die Runde und die restlichen Spieler zählen die Hornochsen (nicht die Bullen) auf ihren Handkarten. Es können mehrere Runden gespielt werden und die Hornochsen werden jeweils notiert.
Fazit:
Einfache taktische Entscheidungen, einfache Memory-Elemente (in welchem Stapel waren nochmal nur 3 Karten) führen zu einem einfachen Spiel, dass auch schnell gespielt werden kann. Wenn Spieler allerdings erst anfangen zu schauen auf welchen Stapel wohl die Karten am besten passen, dann wird es anstrengend und zäh - wenn viele Spieler mitspielen. Das Spiel ist jedoch gut für viele auch Wenig-Spieler geeignet.
Bronzener
SpieleTreffer
Wir danken Amigo für das Überlassen des Exemplars an den SpieleTreff Oberhof.
BJ